Zusammenfassung von meinem Leben, 01.01. - 24.01.2009
Wie ich ja bereits in den paar Artikeln "Mein Leben" angemerkt habe, stecke ich seid Dezember 2008 wieder in einem Teufelskreis. Wenn ich ehrlich bin, ist dies nicht erst seid Dezember, sondern es ist ein Teufelskreis, indem ich mich schon mein ganzes Leben bewege.
Die Erkenntnis, wenn ich es so sagen kann, dass ich in diesem Teufelskreis stecke, kam als ich meinen Lebenspartner im Mai 2007 kennen lernte. Er nahm sich viel Zeit und Geduld und redete stundenlang mit mir. Ich erkannt meine Fehler im Denken und Handeln. Ehrlich gesagt, habe ich es bis heute noch nicht verinnerlichen/ begreifen können, obwohl ich es sachlich verstehe, was er meint. Es ist für mich normal, wie ich denke, fühle, handle. Aber erst durch die Gespräche mit Ihm, wo er mir seine Perspektive und Meinung erklärte, ich es mit meiner Perspektive und Meinung verglich, kam ich zu der Schlussfolgerung, dass einiges nicht richtig war. Aber das hält nicht lange an, denn meine Ziele, die ich mir schon so oft gesetzt habe, schiebe ich wieder vor mir her, sobald der erste Rückschlag oder die Bequemlichkeit und Faulheit eintrifft. Ich erfinde Ausreden, um mich für meine Handlung zu rechtfertigen. Für mich sind es, wenn ich es als normal erachte, natürlich Argumente, aber dem ist nicht so.
Um es zu verdeutlichen, für euch und für mich, werde ich es anhand von den Artikeln, die ich bis jetzt geschrieben habe, erklären. Mein Lebenspartner hat gestern die Artikel zum ersten Mal gelesen. Es tat weh, aber zugleich habe ich mich gefreut, dass er Interesse zeigte. Er laß, ich beobachtete ihn und zu jedem Artikel erklärte er mir seine Gedanken (aus seiner Perspektive sah vieles anders aus). Er sagte, dass ich nicht erwähne, wie oft wir über vieles gesprochen haben, wie oft ich in diesen Teufelskreis tiefer gefallen bin, aber auch teilweise wieder ein Stück raus kam. Er erklärte mir, dass die Artikel sich nur um mich, mich, mich drehen, obwohl andere daran auch ihren Anteil hatten, ich sie aber verleugnete. Ich stelle manche Situationen nicht objektiv dar (gemeint ist die Trennung meiner Empfindung von der Realität/ Wahrheit) und ich somit einen falschen Eindruck vermitteln würde. Das schlimmste ist aber, dass ich in einer Sache absichtlich gelogen habe. Es war ein Hilfeschrei.
Der Artikel "Wie ich nach Berlin kam" ist auf dem Stand vom Mai 2008. Ende Juni, am 28.06.2008 bin ich mit meiner Mutter und meinem Ex-Lebensgefährten runter nach Frankfurt zurück gefahren und blieb dort 2 Monate. Am 02.09.2008 war ich wieder in Berlin. Diesen Abschnitt werde ich nochmal ausführlicher erzählen, wie es dazu kam und warum ich wieder nach Berlin zurück ging. Fakt ist, ich habe mich und meine Leser belogen, wie auch die Menschen, die damit zu tun haben und es verleugnet. Ich habe einen wichtigen Teil verleugnet, den Rückschlag. Es ist wieder eine Ausrede, aber ich habe es bis jetzt noch nicht verarbeitet oder mich bewusst damit auseinander gesetzt. Jetzt habe ich noch für mein Ziel, mein Leben auf die Reihe zu bekommen, solange Zeit , bis der Kleine da ist, weil ab dann muss es klappen.
Mein Lebenspartner hat mir nochmal in den letzten Tagen durch unsere Gespräche verdeutlicht, wie wichtig reden ist und dass ich es nicht alleine schaffe, aus diesem Teufelskreis rauszukommen. Ich weiß, dass es nicht meine Vorstellung von Normal, nicht normal ist in vielerlei Hinsicht, was mich betrifft. Es ist ein Automatismus, der sich über Jahre gefestigt hat. Es ist die Hölle. Immer wieder auf seine Fehler aufmerksam gemacht zu werden, immer wieder da gleiche Thema, obwohl man 1000 Mal darüber gesprochen hat. Man fühlt sich dumm, hilflos, will sich verkriechen, da es den Anschein hat, dass alles eh keinen Sinn macht zu kämpfen. Es ist fast unmöglich aus diesem Teufelskreis rauszukommen. Es macht mich wahnsinnig. Aber gerade dann, dass hat mein Lebenspartner zu mir gesagt, als ich heulend auf der Couch gesessen habe und keinen Bock mehr auf alles hatte, gerade dann sollte man die Füsse in die Hand nehmen und handeln, aktiv sein, sein Ziel verfolgen! Ich, für meinen Teil, muss meine Gedanken sofort in die Tat umsetzen, sonst vergesse ich, was ich wollte oder ich suche mir eine Ausrede für meine Bequemlichkeit, es nicht getan zu haben. Mein Lebenspartner macht mich immer wieder mit Gedud darauf aufmerksam, DANKE!!!
Ohne ihn, würde ich es nicht schaffen. Es fällt mir schwer, jemanden zu vertrauen, weil ich mir selbst nicht vertraue, aber ihm vertraue ich 100%. Durch ihn erkenne ich vieles, er hilft mir, motiviert mich, gibt mir Liebe, Hoffnung und sein Vertrauen, unterstützt mich wo er kann und auch darüber hinaus! Er schützt mich und gibt mir sovieles mehr. Ich bin ihm unendlich dankbar.... Ich liebe dich mein Schatz!
Die Erkenntnis, wenn ich es so sagen kann, dass ich in diesem Teufelskreis stecke, kam als ich meinen Lebenspartner im Mai 2007 kennen lernte. Er nahm sich viel Zeit und Geduld und redete stundenlang mit mir. Ich erkannt meine Fehler im Denken und Handeln. Ehrlich gesagt, habe ich es bis heute noch nicht verinnerlichen/ begreifen können, obwohl ich es sachlich verstehe, was er meint. Es ist für mich normal, wie ich denke, fühle, handle. Aber erst durch die Gespräche mit Ihm, wo er mir seine Perspektive und Meinung erklärte, ich es mit meiner Perspektive und Meinung verglich, kam ich zu der Schlussfolgerung, dass einiges nicht richtig war. Aber das hält nicht lange an, denn meine Ziele, die ich mir schon so oft gesetzt habe, schiebe ich wieder vor mir her, sobald der erste Rückschlag oder die Bequemlichkeit und Faulheit eintrifft. Ich erfinde Ausreden, um mich für meine Handlung zu rechtfertigen. Für mich sind es, wenn ich es als normal erachte, natürlich Argumente, aber dem ist nicht so.
Um es zu verdeutlichen, für euch und für mich, werde ich es anhand von den Artikeln, die ich bis jetzt geschrieben habe, erklären. Mein Lebenspartner hat gestern die Artikel zum ersten Mal gelesen. Es tat weh, aber zugleich habe ich mich gefreut, dass er Interesse zeigte. Er laß, ich beobachtete ihn und zu jedem Artikel erklärte er mir seine Gedanken (aus seiner Perspektive sah vieles anders aus). Er sagte, dass ich nicht erwähne, wie oft wir über vieles gesprochen haben, wie oft ich in diesen Teufelskreis tiefer gefallen bin, aber auch teilweise wieder ein Stück raus kam. Er erklärte mir, dass die Artikel sich nur um mich, mich, mich drehen, obwohl andere daran auch ihren Anteil hatten, ich sie aber verleugnete. Ich stelle manche Situationen nicht objektiv dar (gemeint ist die Trennung meiner Empfindung von der Realität/ Wahrheit) und ich somit einen falschen Eindruck vermitteln würde. Das schlimmste ist aber, dass ich in einer Sache absichtlich gelogen habe. Es war ein Hilfeschrei.
Der Artikel "Wie ich nach Berlin kam" ist auf dem Stand vom Mai 2008. Ende Juni, am 28.06.2008 bin ich mit meiner Mutter und meinem Ex-Lebensgefährten runter nach Frankfurt zurück gefahren und blieb dort 2 Monate. Am 02.09.2008 war ich wieder in Berlin. Diesen Abschnitt werde ich nochmal ausführlicher erzählen, wie es dazu kam und warum ich wieder nach Berlin zurück ging. Fakt ist, ich habe mich und meine Leser belogen, wie auch die Menschen, die damit zu tun haben und es verleugnet. Ich habe einen wichtigen Teil verleugnet, den Rückschlag. Es ist wieder eine Ausrede, aber ich habe es bis jetzt noch nicht verarbeitet oder mich bewusst damit auseinander gesetzt. Jetzt habe ich noch für mein Ziel, mein Leben auf die Reihe zu bekommen, solange Zeit , bis der Kleine da ist, weil ab dann muss es klappen.
Mein Lebenspartner hat mir nochmal in den letzten Tagen durch unsere Gespräche verdeutlicht, wie wichtig reden ist und dass ich es nicht alleine schaffe, aus diesem Teufelskreis rauszukommen. Ich weiß, dass es nicht meine Vorstellung von Normal, nicht normal ist in vielerlei Hinsicht, was mich betrifft. Es ist ein Automatismus, der sich über Jahre gefestigt hat. Es ist die Hölle. Immer wieder auf seine Fehler aufmerksam gemacht zu werden, immer wieder da gleiche Thema, obwohl man 1000 Mal darüber gesprochen hat. Man fühlt sich dumm, hilflos, will sich verkriechen, da es den Anschein hat, dass alles eh keinen Sinn macht zu kämpfen. Es ist fast unmöglich aus diesem Teufelskreis rauszukommen. Es macht mich wahnsinnig. Aber gerade dann, dass hat mein Lebenspartner zu mir gesagt, als ich heulend auf der Couch gesessen habe und keinen Bock mehr auf alles hatte, gerade dann sollte man die Füsse in die Hand nehmen und handeln, aktiv sein, sein Ziel verfolgen! Ich, für meinen Teil, muss meine Gedanken sofort in die Tat umsetzen, sonst vergesse ich, was ich wollte oder ich suche mir eine Ausrede für meine Bequemlichkeit, es nicht getan zu haben. Mein Lebenspartner macht mich immer wieder mit Gedud darauf aufmerksam, DANKE!!!
Ohne ihn, würde ich es nicht schaffen. Es fällt mir schwer, jemanden zu vertrauen, weil ich mir selbst nicht vertraue, aber ihm vertraue ich 100%. Durch ihn erkenne ich vieles, er hilft mir, motiviert mich, gibt mir Liebe, Hoffnung und sein Vertrauen, unterstützt mich wo er kann und auch darüber hinaus! Er schützt mich und gibt mir sovieles mehr. Ich bin ihm unendlich dankbar.... Ich liebe dich mein Schatz!